Leishmaniose

Die Leishmaniose (engl. Leishmaniasis) ist eine weltweit bei Mensch und Tier vorkommende Infektionskrankheit, die durch Parasiten hervorgerufen wird. Die Übertragung erfolgt durch die Weibchen der nachtaktiven Sand- oder Schmetterlingsmücken.

2007-07-02_19-38-03_Sandfly2.jpgLeishmaniose kommt im Bereich der Haustiere bevorzugt beim Hund vor, aber auch Katzen, Nager, Rinder und Pferde können an Leishmaniose erkranken. Der Verlauf bei Hunden ist meist tödlich, im Unterschied dazu ist Leishmaniose beim Menschen heilbar.

Wenn eine Sand- oder Schmetterlingsmücke gestochen hat, bleibt die winzige Hautverletzung meist unbemerkt. Die äußere Verletzung heilt rasch ab, doch im Hund vermehren sich die Leishmanien und breiten sich in den inneren Organen aus.
Direkte Übertragungen Tier zu Tier oder Tier zu Mensch wurden bisher nicht nachgewiesen. Allerdings gibt es einige ungeklärte Fälle, u. a. in Amerika, wo bislang nicht klar ist, WIE sich Hunde infiziert haben, ohne in einem Endemiegebiet gewesen zu sein.
Durch Hundebisse kann Leishmaniose nicht übertragen werden, da im Speichel keine Leishmanien vorhanden sind. Auch über die Luft, Tröpfcheninfektion oder Körperausscheidungen wie Kot und Urin ist keine Übertragung möglich. Eine Übertragung beim Deckakt wäre theoretisch möglich, z. B. infolge der Ausscheidungen der Hündin. Untersuchungen liegen hierzu noch nicht vor.

Nicht jeder Hund, der durch einen Stich der Sandmücke mit Leishmanien infiziert wird, erkrankt auch tatsächlich. Ob die Leishmaniose ausbricht, hängt vom Immunsystem des Tieres ab. Warum bei einem die Leishmaniose ausbricht, bei einem anderen nicht, warum in einem Fall das preiswerte Allopurinol ausreicht, um die Krankheit zu unterdrücken, in einem anderen erst eine wesentlich aufwendigere Behandlung (Antimonpräparate, Miltefosin) zum Erfolg führt, wissen die Ärzte nicht. Jeder Hund setzt sich auf seine Weise mit der Krankheit auseinander. Besonders in den Ländern, in denen die Leishmaniose heimisch ist, scheinen Hunde eine gewisse Immunität gegen die Krankheit zu entwickeln. Es gibt deutlich mehr infizierte als erkrankte Tiere.


  

Wo kommt Leishmaniose vor?

Besonders häufig tritt die Leishmaniose neben andern Ländern in Lateinamerika, in allen mediterranen Ländern, wie Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Malta, Griechenland, Ex-Jugoslawien, Türkei, Israel, Ägypten, Lybien, Tunesien, Algerien und Marokko auf, vermutlich aber auch in Süd-Deutschland und sogar in Österreich. Ebenso wurden mit Leishmaniose infizierte Sandmücken in der Schweiz und in Belgien nachgewiesen. Die theoretische Verbreitungsgrenze stellt die 10°C-Jahresisotherme dar. Die tatsächliche nördliche Verbreitungsgrenze ist derzeit in Europa unklar, jedoch existiert ein gesicherter Sandmückennachweis von der Insel Jersey (Kanalinsel, England).


  

Welche Symptome sind die häufigsten?

Leishmanien können nahezu alle Organsysteme des Körpers befallen – demzufolge kann sie die Krankheit sehr vielfältig darstellen. Meist zeigen sie aber die ersten Symptome in einer Störung der Haut.

  • Symmetrischer Haarverlust und Schuppenbildung bzw. die typische „Brillenbildung“: mit 60% der Fälle häufigstes Krankheitsbild, das vorwiegend Tiere mit intaktem Immunsystem entwickeln; beginnend am Kopf verbreitet sich die Erkrankung am gesamten restlichen Körper. Ein spezifischeres Symptom meist begleitet von eben angesprochener Schuppenbildung ist das 'Ausfransen der Ohren', also leichtes und mehrfaches Einreißen der Ohrränder.
  • Hautgeschwüre oder Veränderungen wie Schuppen- und Schorfbildung über Knochenvorsprüngen, an Schwanzspitze und Ohren und im Haut-Schleimhaut-Übergang, außerdem zwischen den Ballen und an den Gelenken: betrifft 20% der befallenen Tiere und deutet auf eine geschwächte Immunabwehr hin. 
  • Knötchenbildung in der Haut: in die Haut eingewanderte Makrophagen führen zur Ausbildung der Knötchen; weitere Abwehrzellen sind nur geringfügig beteiligt. Die Erkrankung tritt bei etwa 12% der Patienten auf und weist auf eine ungenügende Immunabwehr hin. 
  • Generalisierte Hautdegeneration mit Pustelbildung im Bereich des Körperstammes: Mit 4% die seltenste Form. Die Pusteln sind mit einer nichteitrigen Flüssigkeit und einigen Parasiten gefüllt. 
  • Neben den beschrieben Störungen kann die Haut weitere Symptome wie übermäßige Verhornung, Krallenverkrümmung, Nagelbettentzündung und Pigmentverlust im Nasen-Maulbereich ausbilden. Auch die Schleimhäute können betroffen sein.
  • Weitere, sehr unspezifische Symptome einer klinischen Leishmaniosemanifestation können auch Durchfall, Lahmheit, sowie allgemeine Trägheit und Appetitlosigkeit begleitet von schleichendem Gewichtsverlust sein.
  • Bei einigen Fällen fällt eine Verkümmerung der Gesichtsmuskulatur auf. Schaut man dem Hund von vorn über die Augen auf den Kopf, oder streicht man über die Kopfmuskulatur, so fällt eine Ungleichheit der beiden großen Kopfmuskeln auf.
  • Es sind meist einige oder mehrere Lymphknoten angeschwollen. Der Lymphonodus poplitheus (Kniekehllymphknoten) ist häufig gut tastbar vergrössert.
  • Verschiedenste Augenläsionen. Die Häufigste ist die Blephartitis (Entzündung der Augenlider) in Zusammenhang mit Facial dermatitis (Hautläsionen im Gesicht). Häufig beobachtet man auch bilaterale Keratoconjunctivitis (Entzündung von Hornhaut und Bindehaut in beiden Augen gleichzeitig). Bei einigen Hunden kann man auch bilaterale Uveitis (Entzündung der inneren Augenstrukturen, Iris, in beiden Augen gleichzeitig) beobachten, häufig assoziiert mit einem Corneal Oedema (Hornhautödem) und der Gestaltung einer Synechiae (Verklebung der Iris mit der Netzhaut oder der Linse). Letztlich können Granulome (Entzündungsherde, die zu einer Ansammlung von bestimmten Zellen führen) die Folge einer schweren Uveitis sein.
  • Etwa 5 - 10% der Leishmaniose-infizierten Hunde leiden unter Nasenbluten. Besonders häufig sind Schäferhunde, bzw. deren Mischlinge betroffen.
  • Im Blutbild ist häufig ein niedriger Hämatokrit (prozentualer Anteil an Erythrozyten) und Hämoglobin-Anteil auffällig.
  • Neben der Erkrankung der Haut sind häufig gleichfalls die inneren Organe betroffen (viszerale Leishmaniose). Je nach Organbeteiligung ist die Ausbildung von Leberentzündungen, Darmentzündungen, Nierenversagen, Blutgefäßentzündungen, Knochenmarkentzündungen, Gelenkentzündungen, Nervenentzündungen und Muskelentzündungen möglich.

Infolge des sich ausgesprochen vielfältig darstellenden Krankheitsbildes kann die Diagnosefindung schwierig sein, zumal die Krankheit in den meisten Teilen Deutschlands nicht endemisch ist und daher oft nicht zur Routinediagnostik gehört. Daneben gibt es keinen absolut zuverlässigen Test für die Krankheit.

Die Anzeichen können einzeln oder in unterschiedlicher Kombination auftreten, sind aber kein eindeutiger Hinweis auf die Leishmaniose, weil sie auch bei anderen Krankheiten vorkommen können. Mit zunehmender Information wächst meist eher die Unsicherheit des Hundebesitzers.

Hier nochmals die wichtigsten und zugleich häufigsten Symptome:

  • Hautveränderungen wie Schuppen und Schorfbildung, vor allem an der Nase und an den Ohrrändern, außerdem zwischen den Ballen und an den Gelenken
  • die typische „Brillenbildung“, kahle Stellen um die Augen herum
  • Haarverlust an den Beinen bis hin zur völligen Kahlheit
  • Apathie, Abgeschlagenheit
  • Gewichtsverlust, Appetitmangel
  • schwere Durchfälle und Erbrechen
  • Bindehautentzündungen, Hornhautentzündungen
  • verstärktes Krallenwachstum
  • Nasenbluten
  • Fieber
  • Gelenkschmerzen mit Lahmheiten
  • Geschwollene Lymphknoten

  

Wie können diese vielfältigen Symtome richtig diagnostiziert werden?

Da die Inkubationszeit wenige Monate bis 7 Jahre betragen kann, sollte bei der Erhebung der Anamnese bei Auslandsaufenthalt immer an eine Leishmaniose gedacht werden!

In der Regel wird Leishmaniose mit einem Bluttest nachgewiesen. Hierzu wird überprüft, ob Antikörper im Blut des Tieres vorhanden sind.
Gemessen wird der sogenannte Titer (Konzentrationsangabe von Antikörpern im Blut) – ein Begriff aus der Labormedizin. Zur Titer-Bestimmung verdünnt man das Blut und prüft, ob sich die Antikörper noch nachweisen lassen. Der letzte Verdünnungswert ist dann der angegebene Titer. Ein hoher Titer (Verhältnis 1:2.000) deutet auf eine stark Infizierung hin: Der Körper setzt sich massiv mit der Krankheit auseinander. Ein sehr niedriger Titer (Verhältnis 1:32) zum Beispiel wird oft noch als „dubios“ bezeichnet: Es ist fraglich, ob das Tier tatsächlich infiziert ist. Allerdings gibt es keine einheitlichen Werte: Jedes Labor benutzt ein eigenes System, sodass Werte verschiedener Institute nicht verglichen werden können. Die Antikörperkontrolle ist auch Anzeiger für den Therapieerfolg.

Alternativ gibt es auch eine direkte Nachweismethode: Hierzu werden Lymphknoten- oder Knochenmarkspunktate entnommen. Der Nachweis ist aber schmerzhafter für das Tier, aufwendiger und deutlich teurer. Daher wird sie nur vereinzelt von Tierärzten angeboten.


  

Therapiemöglichkeiten/Heilung

Meist ist eine vollständige Heilung der Erkrankung nicht möglich. Die therapeutischen Ansätze konzentrieren sich daher neben der Erregerelimination vor allem auf eine Stärkung der körpereigenen zellulären Abwehr.

N-Methylglucamin-Antimonat (Handelsname Glucantim®) gilt derzeit als Mittel der Wahl in der Behandlung der Leishmaniose. Durch das Medikament werden im Parasiten ablaufende Glykolyse- und Fettsäureabbauvorgänge gehemmt. Die abgestorbenen Leishmanien stimulieren ihrerseits die zelluläre Abwehr. Das Medikament wird nicht im Darm resorbiert und wird daher per Injektion an 20 bis 30 aufeinanderfolgenden Tagen verabreicht. Als Nebenwirkungen sind schmerzhafte Schwellungen im Bereich der Injektion beschrieben, außerdem kann des zur Ausbildung von Magen-Darm-Beschwerden kommen.
Miltefosin wurde erst kürzlich entdeckt und hat sich in Studien als wirksam gegen Leishmanien gezeigt.
Der aus der Therapie der Gicht bekannte Wirkstoff Allopurinol hemmt die Synthese von Purinen im Wirtsorganisus. Da Leishmanien nicht in der Lage sind, diese Purine selbst herzustellen und daher auf eine Versorgung über den Wirt angewiesen sind, werden sie in ihrer Entwicklung gehemmt. Die Verabreichung erfolgt oral und wird meist mit einem anderen Medikament kombiniert, da Allopurinol lediglich parasitostatisch wirkt.
Bei Auftreten von Resistenzen gegen eine Kombinationstherapie oder einen der oben genannten Wirkstoffe besteht die Möglichkeit des Einsatzes der Antibiotika Amphotericin B oder Aminosidin.
Zur Stärkung der körpereigenen Abwehr kann der Einsatz von rekombinatem Interferon eine therapeutische Option sein, da hierbei die Differenzierung von Lymphozyten zu T1-Helferzellen gefördert wird.

Aufgrund der z.T. massiven Nebenwirkungen verschiedener Therapeutika stellt sich meist die Frage, welches Medikament überhaupt eingesetzt werden kann. Weiterhin ist derzeit auffällig, dass gute Therapieerfolge, die in einem Land mit einem Medikament erzielt wurden, nicht unbedingt gleiche Erfolge in anderen Regionen zeigen. So sind gute Erfolge bei der Behandlung einer Leishmania infantum MON-1 Infektion mit Allopurinol und Levamisole bei Hunden aus Nord-Griechenland bekannt, bei Hunden, die sich in Süd-Spanien infiziert haben, liegt die Erfolgsquote lange nicht so hoch - in Süd-Spanien haben wir es mit anderen L. infantum-Stämmen zu tun, als in Griechenland. Aus Süd-Frankreich wird sogar berichtet, dass Leishmanien regional eine Resistenz gegen Glucantime® gebildet haben. Die Zukunft wird vermutlich darin liegen, dass verschiedene Leishmania-Arten und -Stämme auch unterschiedlich, und damit spezifischer therapiert werden können. Daher ist derzeit im Falle einer Leishmaniose-Therapie zu raten, möglichst diejenige (Kombinations-) Therapie für einen Importhund zu übernehmen, die an dessen Ursprungsort mit Erfolg eingesetzt wird.


  

Impfung?

Derzeit gibt es leider keinen Impfstoff gegen Leishmaniose. MOLOGEN hat bereits 2004 erfolgreich eine Studie zur vorbeugenden Impfung gegen Leishmaniose bei Hunden durchgeführt. Im Jahr 2006 wurde der MIDGE-basierte Impfstoff zur weiteren Entwicklung an ein führendes US-amerikanisches Pharmaunternehmen auslizenziert. Bleibt zu hoffen, dass bald ein zu 100%iger Schutz für unsere Wuschel verfügbar ist!


  

Wie kann ich meinen Hund vor einer Infektion schützen?
Prophylaxe

Ein wesentlicher Bestandteil der Bekämpfung der Leishmaniose ist die Prophylaxe einer Infektion. Der klassische Weg ist hierbei, den Überträger vom Stich am Wirt abzuhalten (Repellenswirkung). Gute Erfolge werden hierbei mit Pyrethroiden wie Permethrin oder Deltamethrin erzielt. Daneben existiert (nicht in Deutschland und Österreich) die Möglichkeit einer Impfung, welche in Form einer transmission blocking vaccine wirken soll.
Der einzige Schutz vor Leishmaniose besteht in der Abwehr der Sandfliege, z.B. durch Anlegen eines Scalibor®-Halsbandes. Auch Importhunden sollte aus Sicherheitsgründen ein Scalibor® Protectorband angelegt werden.
Das Scalibor® Protectorband schützt durch seinen Wirkstoff Deltamethrin Hunde zuverlässig vor Zecken und den Stichen der Sandmücke oder Schmetterlingsmücke (Phlebotomus perniciosus). Es wirkt zuverlässig die ganze Urlaubssaison hindurch, sogar länger. Dank dem Scalibor® Protectorband ist Ihr Hund bis zu 6 Monaten zuverlässig gegen Zecken und Sand- oder Schmetterlingsmücken sowie vor den durch diese Parasiten übertragenen Krankheiten wie Babesiose, Ehrlichiose, Borreliose, FSME und Leishmaniose geschützt. Das Halsband kann auch bei trächtigen und säugenden Hündinnen angewendet werden.
Da das ProtectorBand seine volle Wirkung erst nach ein paar Tagen entwickelt, kann mit dem Deltamethrin-Shampoo ein Sofortschutz erzielt werden. Das Shampoo schützt zudem während 2 Wochen vor Neubefall.

Weitere Vorsichtsmaßnahmen

Die weiblichen Sandmücken fliegen auf ihrer Suche nach Blut relativ genau von einer Stunde nach Sonnenuntergang bis eine Stunde vor Sonnenaufgang, sie sind also streng nachtaktiv. Eine Ausnahme stellen lediglich Höhlen dar. Lassen Sie Ihren Hund also zwischen Mai und Oktober in den Leishmaniose-Gebieten von Sonnenuntergang bis zum Morgengrauen im Haus. Sandmücken sind aufgrund ihrer kleinen Größe sehr windempfindlich, fliegen daher bei Wind nicht, und fehlen in direkter Küstenregion (also am Strand). Ab der zweiten oder dritten Häuserzeile vom Strand entfernt sind Sandmücken aber zu finden. Die Flughöhe beträgt selten mehr als zwei Meter, weshalb Sandmücken in (Ferien-) Wohnungen ab dem 2. Stockwerk nicht mehr zu erwarten sind. Sandmücken orientieren sich nachts optisch. Sandmücken haben gemessen an ihrer Gesamtgröße, sehr große Augen. Sandmücken reagieren auf Licht im Wellenbereich gelb-orange. Diese Wellenlängen werden von herkömmlichen Glühbirnen erzeugt. Dieses künstliche Anlocken lässt sich einfach vermeiden, indem herkömmliche Glühbirnen durch Energiesparlampen, Neonlampen oder Quarzlampen ausgetauscht werden.
Im Gegensatz zu anderen Stechmücken fliegen Sandmücken ihr Opfer nur dann an, wenn dieses schläft. Der Grund hierfür ist, daß Sandmücken 2-5 Minuten zum Blutsaugen benötigen, darüberhinaus ist der Stich schmerzhaft. Fliegen Sandmücken einen schlafenden (erwachsenen) Hund an, so landen diese meist auf dem Hunderücken, und laufen dann gegen den Haarstrich Richtung Kopf, dann die Stirn und Schnauze herunter und stechen in den unbehaarten Nasenansatz, gelegentlich stechen die Mücken auch in die Augenlider. Bei Welpen und Junghunden erreichen diese Mücken auch die Bauchseite oder Genitalien - dieses Stechverhalten ist bei prophylaktischen Schutzmaßnahmen zu beachten.
Der höchste Prozentsatz infizierter Sandmücken ist Mitte August - Ende September zu erwarten. Während der Sandmückenflugzeit sollen Hunde nicht im Freien schlafen, auch nicht im PKW. Mit dem ersten Auftreten von Sandmücken ist dann zu rechnen, wenn die niedrigste Nachttemperatur drei Nächte in Folge 20°C erreicht, dies ist in Europa etwa Mitte Mai bis Ende Oktober (bei äußerst warmer Witterung können Sandmücken auch im Winter kurz auftreten.


ACHTUNG: Derzeit existiert kein 100%iger Schutz gegen Leishmaniose!

  
Quellen/weiterführende Informationen: