Sucht man nach Hausmittel im Hundealltag kursiert viel althergebrachtes Wissen. Drei Tipps gelten jedoch nach wie vor. 

Rohes Ei für glänzendes Fell

Stimmt. Vor allem aufgrund der Inhaltsstoffe des Dotters. Das Eigelb ist fettreich, enthält Linolsäure, Biotin sowie die Vitamine A und D. Da Eiklar die Proteinverdauung beeinträchtigt, sollte ganze rohe Eier aber nur in Maßen gefüttert werden. Zwei Eier pro Woche sind genug. 

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Petersilie für frischen Atem

Stimmt. Kräuter werden in der Hundeernährung immer beliebter. Inzwischen sind zahlreiche Kräutermischungen vor allem für Barfer im Handel erhältlich. Die meisten Vierbeiner lieben Petersilie. Das Kraut beruhigt den Magen, enthält viel Vitamin C und wirkt darüber hinaus gegen Mundgeruch. 
Dosierung: dreimal pro Woche drei Stängel mit Blättern. 

 

Teufelskralle für gesunde Gelenke

Stimmt. Seit vielen Jahrhunderten ist die Teufelskralle als Heilpflanze gegen rheumatische Beschwerden bekannt. Auch bei Hunden bleibt diese Wirkung nicht aus. Vor allem ältere Tiere profitieren von Präparaten mit Teufelskralle.